Der Neufundländer
 





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Herkunft                                     Größe
Kanada                                                         Rüden: 71 cm
FCI-Nr. 50/2.2                                               Hündinnen: 66 cm
Farben                                        Gewicht
schwarz, braun, schwarz-weiß                         Rüden: ca. 68 kg
                                                                    Hündinnen: ca. 54 kg
Geschichte - kurzgefasst
Der Neufundländer stammt von der Insel Neufundland und entstand aus einheimischen Hunden und dem großen schwarzen Bärenhund, den nach dem Jahre 1100 die Wikinger dort eingeführt hatten. Nach dem Eintreffen europäischer Fischersleute wirkten verschiedene Rassen an der Gestaltung und Auffrischung der Rasse mit, aber die wichtigsten Eigenschaften blieben bestehen. Als im Jahre 1610 die Kolonisation der Insel begann, war der bereits im Besitz seiner arteigenen Morphologie und seiner angeborenen Charakterzüge. Diese Eigenschaften haben ihm gestattet, an Land beim Ziehen von schweren Lasten die extrem strengen klimatischen Bedingungen zu ertragen und als Wasser- und Rettungshund den Gefahren des Meeres zu trotzen.
Erscheinungsbild
Der Neufundländer ist ein wohlproportionierter Hund. Er beeindruckt vor allem durch seine Grösse und Aktivität. Der massive Knochenbau bewirkt weder ein schweres Aussehen, noch behindert es den Hund bei der Arbeit. Da er ein Wasserhund ist, wird er als Rettungshund eingesetzt, eignet sich aber auch als Wachhund.
Verhalten, Charakter, Wesen
Er drückt in seiner Erscheinung Wohlwollen und Milde aus. Majestätisch, fröhlich und unternehmungslustig ist er für seine stete Liebenswürdigkeit und Gelassenheit bekannt. 
Er ist ruhig, ausgeglichen, gelassen und sehr lernfreudig.
Gebrauch
hervorragender Familien- und Begleithund, eignet sich sehr gut zur Wasserarbeit
Haarkleid
Der Neufundländer hat ein wasserundurchlässiges Stockhaar. Das Deckhaar ist mäßig lang und gerade, nicht gelockt. Eine leichte Wellenbewegung ist erlaubt. Die Unterwolle ist weich und dicht, dichter im Winter als im Sommer, aber auf der Kruppe und an der Brust immer bis zu einem gewissen Grade vorhanden. 
Am Kopf, am Fang und an den Ohren ist das Haar kurz und fein. Vorder- und Hinterläufe sind befedert. Die Rute ist vollständig von langem, dichtem Haar bedeckt, welches jedoch keine Fahnen bilden sollte. Trimmen und Scheren sind nicht zu empfehlen.